
hnc ®
Dr. Peter Pokatis
„So funktioniert Mensch“
Eine kurze Zusammenfassung des Programms aus der hnc-Weiterbildung mit Dr. Peter Pokatis:
Am 19. Tag der Schwangerschaft erwacht das Unterbewusstsein und sucht Antworten auf zwei existenzielle Fragen:
1. Bin ich gewollt auf dieser Welt?
2. Entspreche ich dem Wunschgeschlecht?
Beide Antworten entstammen NICHT den Wunschvorstellungen von Vater und Mutter, sondern sind biologische Informationen, die im Regulationssystem (Unterbewusstsein) der Mutter „abgelesen“ werden!
Jede Frau trägt eine „Liste“ in sich, in der von 1 bis 21 vorgegeben ist, welches Geschlecht welches Kind haben sollte. Eine bunte Liste, aber in Position 1 findet sich immer und ausschließlich die Forderung: das muss ein Kerl werden! Die Erklärung stammt aus grauer Vorzeit: wir brauchen einen potentiellen Nachfolger für den starken Mann, der uns durch die Wildnis führt und vor den wilden Tieren beschützt.
Das erste Kind einer Frau muss eventuell als ältestes in der Lage sein, den starken Anführer zu ersetzen. Wenn das erste Kind ein Mädchen wird, trägt es diese „abgelesene“ Info mit sich durchs Leben und entwickelt sich im von der Natur gewollten Idealfall zur starken, durchsetzungsfähigen Frau. Vorsichtshalber wird das Programm „Kinderwunsch“ abgeschaltet, was wiederum Schwangerschaften erschwert, aber nicht ausschließt ( offenbar hält die Natur Kinder bei der neuen Chefin für „hinderlich“). Ist die Frau doch schwanger, findet der 19-tägige Fötus das Programm „Kinderwunsch“ nicht und hält sich für ungewollt.
Wenn ein Mann auf einer „Mädchenposition“ gelandet ist, wird er üblicherweise zu den eher sanfteren, besonnenen Männern zählen. Natürlich bringt die Natur auch hier alle Mischausprägungen hervor.
Im Ablauf der Therapiesitzung wird über das biografische Testen (Im Lebensverlauf zurück) nach den Ursprüngen von Krankheiten und Störungen gesucht und sie auch gefunden und schließlich entkoppelt, also das Belastungsthema abgelöst.
Es kann sein, dass sich im Rahmen des biografischen Testens im ersten Durchlauf nicht alle Auslöser zeigen – und das Problem nicht vollständig abheilt. Dann muss eben nachgetestet werden!
Ebenso haben wir Programme im Regulationssystem gesucht und gefunden, die sich auf das Innere Befinden, die Stärke im Alltag und insbesondere auf die Fähigkeit des Körpers auswirken mit Alltagsbelastungen umzugehen. Stichwort: Sabotageprogramme. Diese können in der Zeit nach einer Behandlung aktiv werden. Dann stören sie die Umsetzung der therapeutischen Schritte und es sieht so aus als habe sich nichts verbessert. Auch in diesem Fall, muss nach den Ursachen gesucht werden. Sie sehen, es ist nicht immer mit 2 Sitzungen abgeschlossen.